anlässe 16

Der Samstagmorgen begann für einen Teil der Jugeler schon ziemlich früh. Wir trafen uns um 7 Uhr im Bärau und nahmen den weiten Weg nach Herzogenbuchsee in Angriff. Wir eroberten kurz vor 9 Uhr die Halle und versuchten uns noch in einigen Disziplinen bevor der grosse Kampf begann.

Die erste Gruppe startete als erstes in den Stabweitsprung welchen wir am letzten Mittwoch kurz anschauten. Überraschender Weise schnitten wir in dieser Disziplin mit einem glatten 3-Schnitt ab. Kurze Zeit später war auch schon die zweite Gruppe an der Reihe, welche auch gut abschnitt.

Nach einem kleinen Unterbruch stand auch schon die zweite Disziplin vor der Tür. Schnelle Reaktion war hier gefragt. Wer den Start „vergiglete“ war meistens am kürzeren Hebel und holte ein Nuller raus. Es folgte wieder ein längerer Unterbruch.

Der Biathlon war eine unserer grössten Chancen wieder ein wenig nach vorne zu kommen, da wir nach den zwei Disziplinen als letzte abschnitten. Kondition und eine gute Treffsicherheit war von Vorteil. Jeder einzelne zeigte riesen grossen Einsatz und quälte sich durch diese 3 Minuten. Nach diesem Lauf gab es schon einige Müdigkeitsopfer welche gestern Abend zu spät (evtl. heute Morgen) schlafen gingen, oder einfach super viel Einsatz zeigten.

Zu guter Letzt musste noch der Cross-Lauf bewältigt werden worauf sich jeder Einzelne darauf freute. Die Gegner waren durch und durch viel stärker / schneller unterwegs als die Bären… Am Schluss fehlte jedoch nicht viel und wir wären einige Ränge weiter vorne gelandet. Da unser Trainer unbedingt wollte, dass wir Koppigen schlagen, gaben wir uns besonders viel Mühe. Diese beendeten den lauf nur hauchdünn vor uns. Beide Gruppen belegten am Ende den letzten Platz.

Äs riese grossäs Kumplimänt a aui wo hei mitgmacht. Mir hei starchi Gägner gha u o nid so spezifisch druf trainiert. Schlussämänt gits ja drum Früüd ds ha u das isch definitiv dr Fau gsi! Äs grosses MERCI o ah die wo üs hei trainiert u transportiert.

Chantal Locher

Anmerkungen vom Leiter

Auch von meiner Seite ein grosses Kompliment an alle Teilnehmer, die sich unbeeindruckt gegen die starke Konkurrenz durchzusetzten versucht haben. Am Nachmittag wagten sich auch noch die jüngeren auf die Wettkampfanlagen. Beherzt und mit viel Freude wurde um jeden Punkt gefightet und abschliessend durfte sich jeder Bärauer als kleiner Sieger betrachten. Wir werden bestimmt wieder kommen und dann versuchen mit einer grösseren Delegation diesem Wettkampf unseren Stempel aufzudrücken.

Mit Valerie Lempen, Mina Hirsbrunner und Janis Kindler qualifizierten sich drei Bärauer Jugeler für den Kantonal Final Swiss-Athletic Sprint in Langnau. Bereits in den Vorläufen stellten die drei neue Persönliche Bestleistungen auf und erreichten souverän die Halbfinal vom Nachmittag. In diesen Halbfinals konnte Valerie nicht mehr ganz an die Leistung vom Vorlauf anknüpfen und schied mit einer Zeit von 8.56 aus. Mina und Janis konnten sich nochmals auf 9.12 bzw. 8.74 steigern und qualfizierten sich solid für die Finals. In einem Hitchcock finale erkämpfte sich Mina den dritten Schlussrang und durfte bei der Siegerehrung die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Janis lief in seinem Finale auf den sechsten Schlussrang und erfreute sich über ein Diplom.

Herzliche Gratulation den dreien zu den tollen Leistungen.

Eine Durststrecke wurde endlich beendet, da sich eine 34-köpfige Bärautruppe nach sage und schreibe 9 Jahren Pause wieder einmal auf ein Jugi-Reisli wagte. Ein Traditionsanlass, der dank besten Wetterverhältnissen zu einem Highlight im Kalenderjahr 2016 mutierte und deshalb in Zukunft wieder vermehrt gepflegt werden soll. Eine Fortsetzung im 2018 ist durchaus möglich. Doch bleiben wir vorerst in der Gegenwart und erzählen von den schönsten Momenten dieses Septemberwochenendes.

Vorerst musste jedoch eine stolze Anzahl Kilometer gespult werden, bevor es dann auch auf Abenteuerjagt gehen konnte. Im Kanton St. Gallen erwartete uns nämlich der prächtige Flumserberg und das gemütliche Ferienhaus Schnäls, was die lange Anfahrt durchaus lohnenswert machten. Umringt von einer herrlichen Bergkette tummelte sich am Hang des "Hogers" eine Equipe aus Bärauern umher und wanderte in Richtung Spitze. An einem idyllischen Plätzchen wurde schon bald gestoppt und erste Cervelats verzerrt. Eine kurze Tannzapfenschlacht und erste Wasserspritzer aus den Feldflaschen lieferten zudem einen Vorgeschmack darauf, was am Abend wohlmöglich noch folgen würde.. Während sich die Leiter natürlich am herrlichen Panorama erfreuten, war für die Jungmannschaft vor allem der Weg nach unten bzw. die Rodelfahrt höchste Priorität. Möglichst schnittig wollten die Kurven in Angriff genommen werden um Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen. Gesagt, getan und wer doch noch nicht genug hatte, sprang beim „XXXXXXXL-Trampolin in der Talstation um die Wette. Auch die Leiter zeigten sich angesteckt und wurden im Rausch der Emotionen beinahe übermütig. Es wurde schliesslich Zeit für einen Fahrt in Richtung Unterkunft, wo die große Frage des Tages, die Zimmerverteilung, endlich aufgedeckt wurde.

Danach wurde der Tag weiter sportlich ausgeklungen. Während sich die Ballkünstler im Volley- & Fussball maßen, wagten sich ein paar Verrückte auf einer unebenem Kuh-Wiese zu einem zähen und ruppigem Rugby-Fight. Der Spaß Faktor war hoch und erreichte seinen Höhepunkt, als sich die schweißgebadeten Jugeler und auch einige euphorische Leiter danach ins Getümmel für eine epische Wasserschlacht warfen. Diese ging im „Wild-West“-Stil selbstverständlich ohne Gesetzte und Regeln über die Bühne. Nach dem Motto, jeder gegen jeden flogen die Wassermassen unkontrolliert umher was zur Folge hatte, dass sich nach intensivstem Kampf einerseits kaum noch trockene Akteure auf dem Schlachtfeld fanden und sich andererseits die unermüdliche Leiterin Daniela auf Wasserspurenbeseitigung auch innerhalb des Hauses machen musste. Der Kalorienverbrauch an diesem hitzigen und bewegungsfreudigen Tag war nicht klein, was sich beim Abendessen durch großen Appetit der Jugeler herausstellte und die selbstgemachten Hamburger zu heißbegehrten Objekten machte.

Wer draußen nicht die Lagerfeuerromantik zelebrierte, der fand sich drinnen in einer debattierfreudigen Runde wieder, wo das Gesellschaftsspiel „Werwölfle“ mit Jung & Alt über die Bühne ging. Gemütlich ging es zu und her und an Schlafen bzw. Erholung wollten verständlicherweise an diesem Abend viele über lange Zeit nicht denken.

Der Sonntag startete dann ein wenig ruhiger und beschenkte uns mit angenehmer Morgensonne – passend für eine kleine Olympiade. In Kleingruppen ging es von Posten zu Posten um Punkte für die Endabrechnung zu sammeln. Ob Treffsicherheit, Schnelligkeit, Geschicklichkeit oder Spontaneität – es hatte für alles ein wenig Platz. Die verdiente Erfrischung gab es danach noch am Walensee, wo sich Baderatten in Scharen ins kühle Nass stürzten und noch der Turmspringer des Wochenendes erkoren wurde. Richtig spaßig ging es zu und her und die Stimmung wurde einzig und alleine dadurch getrübt, dass der Heimweg kurz danach in Angriff genommen werden musste. Die energiegeladene Truppe versank jedoch nicht etwa in einem Massenschlaf sondern zeigte sich Sing und Tanzfreudig während die Charts aus dem Radio sprudelten. Im Bärau war dann aber doch Schuss, Fertig, Aus!

Herzlichen Dank allen Teilnehmern für euer Teilnehmen, das Strahlen und den Mut in diesen zwei Tagen, sowie meinen „Co-Leitern“ für den Einsatz und die Organisation – es war fantastisch!

Der Schreiberling

Bei herrlichem Spätsommer Wetter trafen sich über fünfzig Teilnehmende im Alter zwischen 1 ½ und 45 Jahren zur diesjährigen Bäri - Trophy im Schulhaus Bärau. Die Sportbegeisterten wurden nach dem Einlaufen mit Bäri in 8 bunt durchmischte Teams aufgeteilt, diese massen sich in sechs Disziplinen um den begehrten Wanderpreis. Obschon der Plausch-Faktor im Vordergrund stand, packte den einten oder die andere den Ehrgeiz, sowie mit Einschüchterungsversuchen, wurden die Gegner ebenfalls bearbeitet. Es wurden Gummistiefel geworfen, Pullover an- und ausgezogen, Rollstühle durch die Turnhalle gefahren und blindlings durch die Gegend gelotst. Nach dem Wettkampf wartete schon die heisse Glut im Mösli auf uns, so dass das Fleisch rasch gar wurde. Den Nachmittag liessen wir bei Spiel und Spass ausklingen.

Danke dem Ortsverein Bärau für die Organisation im Mösli, dem Bär - Trophy OK für die Durchführung des Wettkampfes und allen Teilnehmenden für ihren Einsatz.

Eine Lauftrilogie fand nach drei Wochen ihr Ende. Nach den Destinationen Langnau (Schnällscht Ämmitaler) und Bern (GP) ging es nun zum Abschluss nach Bowil an den Geländelauf. Eine stolze Zahl von 28 Jugelern, was zudem auch Rekordteilnehmerzahl war, wagte sich auf die verschieden Strecken über „Stock und Stein“ bei herrlichen Wetter-Bedingungen.

Schon früh ging es für die Jüngsten über 400m an den Start. Aufopfernd kämpften sie sich den Schlussaufstieg hoch in Richtung Ziel und versuchten ihre Konkurrenten hinter sich zu lassen. Der Eine und Andere Laufneuling, welcher zum ersten Mal an einem Wettkampf teilnahm zeigte sich überrascht über den schnellen Start oder die doch sehr anstrengende Strecke. Aber irgendwie schafften es alle Bärauer mit Bravour ins Ziel. Äußerst erfolgreich zeigten sich hierbei folgende Athleten. Valerie (3.), Mina (1.), Hanna (1.) und Janis (1.) holten früh erste Podestplätze für die Bärauer-Delegation.

Unbeeindruckt von der brennenden Hitze nahmen schon kurze Zeit später die „Mittleren“ die Mission 1200m in Angriff. Ein Jugeler drückte sein Unterfangen folgendermaßen aus: „Jetzt kann ich zeigen was ich für einen „Stierengring“ habe.“ Und ähnlich souverän agierten nicht nur er, sondern schließlich auch seine Kolleginnen und Kollegen auf der Strecke. Ismael (2.), Naftali (2.) und Daniele (3.) schafften es hierbei aufs Treppchen zu steigen.

Während sich nun auch noch die Ältesten die Laufschuhe schnürten, machten sich alle Finisher auf den Weg an den Streckenrand um diese lauthals zu unterstützen. Beflügelt von den Anfeuerungsrufen spurtete unteranderem Seline (1.), Severin (1.), Thifjan (2.), Janine (1.) und Sina (3.) in die Kranzränge. An den Siegerehrungen durfte danach jeder einzelne Läufer noch einen verdienten Preis abholen.

Abschließend darf die gesamte Bärauertruppe sehr zufrieden mit sich sein. Eine solche Strecke zurückzulegen und nach einer kurzen Erschöpfungspause im Ziel wieder die Kraft für ein Lachen zu finden, das macht und kann bekanntlich nicht jeder... Kompliment! Die Leiter hatten grosse Freude an euch und nun gilt die volle Aufmerksamkeit den Jugitagen im Juni. Wir sind gespannt.

Ps. Herzlichen Dank allen Supportern, Eltern und der Fotografin für die Unterstützung am Streckenrand!

Laufspektakel am Muttertag. Haufenweise Kinder und Jugendliche zauberten an einem herrlichen Frühlingstag nicht nur ihren Müttern, sondern auch Vätern, Bekannten, Coaches und natürlich sich selbst ein Lächeln ins Gesicht. Die Bärau-Equipe, bestehend aus 12 Personen zeigte sich beherzt und ehrgeizig. Während die Einen ihre Siege aus dem vorigen Jahr bestätigen wollten, machten sich Andere auf die Jagd nach Bestzeiten und dem perfekten Lauf. Vorbereitet wurden die Akteure jeweils von Warm-Up Profi Janine, welcher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihren tollen Einsatz an diesem Sonntag gebührt.

Die beiden Jüngsten Mina (1) und Valerie (2) durften bereits im ersten Finallauf des Tages das Podest erklimmen. Janis hatte nach seinem letztjährigen zweiten Platz Hunger auf Mehr und sprintete kurze Zeit später zielstrebig auf Platz 1. Bei den Ältesten zeichnete sich schnell ein Duell zwischen Bärau und Rüegsauschachen ab, welches dann auch im 1000m- Lauf seine Fortsetzung finden würde. Der direkte Konkurrent Dominik konnte Thifjan und Severin zwar distanzieren, wobei aber trotzdem die tollen Ränge 2 und 3 herausschauten. Den Finaleinzug schafften daneben auch Samuel Z. (5), Samuel G. (4) und Patrice (4). Den anderen Athleten (Daniele, Jessica, Ismael, Hanna) reichte es trotz guten Läufen zwar nicht in den Final, doch im Hinterkopf war sich jeder und jede bewusst, dass ja am Nachmittag noch der 1000m-Lauf folgen würde. Eine Herausforderung, die allen Teilnehmern die letzten Kräfte abverlangen würde - nicht nur in physischer sondern auch mentaler Hinsicht. Die Coaches und Eltern positionierten sich unterdessen rund um die Laufstrecke um die Bärauer mit frenetischen Anfeuerungsrufen zusätzlich voranzutreiben und zu unterstützen.

Doch es machte den Anschein, als ob jeder einzelne Bärauer bereits genug motiviert war um einen großen Coup zu landen. Bissig und ehrgeizig legten sie die tausend „schweren“ Meter zurück und schafften es insgesamt gleich siebenmal aufs Podest.

Hanna und Janis konnten ihre Kategorientitel erfolgreich verteidigen, während sich Mina ebenfalls zum Bund der Sieger zählen durfte. Ismael und der Neuling Samuel G. eroberten sich Platz 2 sowie 3 und bei den Ältesten ging es in "Runde 2" des bereits angesprochenen Duells. Analog zum Sprint, wurden auch hier in einem zügigen und emotionalen Rennen wieder die Plätze gleich verteilt – Severin (2) und Thifjan (3). Mit diversen Kantonalfinal-Qualifikationen, schönen Erinnerungen und müden Beinen ging es schliesslich nach einem abwechslungsreicher Lauftag wieder nach Hause.

Ein ganz großes Kompliment gilt den erwähnten, aber auch all den anderen Bärauer Kids, welche heute auf dem Sportplatz in Langnau einer großen Konkurrenz Paroli boten. Die Hauptprobe für die Jugitage scheint geglückt und euer Einsatz und eure Leistungen machen Lust auf viele tolle Erlebnisse im 2016. Gute Erholung auch allen und bis nächste Woche.

Wenn in der Sekturnhalle 27 Jugi Teams mit über 200 Kindern unter den Augen von unzähligen Zuschaueraugen ans Werk gehen, dann findet wieder das Unihockey Turnier in Langnau statt. Die Bärauer Delegation stellte dieses Jahr gleich 4 Mannschaften und schlug sich wie immer sehr unterschiedlich durch den Wettkampf an diesem schönen Sonntag.

Die Oberstufenschüler müssen sich bekanntlich jeweils mit einer starken Konkurrenz messen. Und auch dieses Jahr brauchten die Akteure eine gewisse Anlaufphase um ihren Motor in Gang zu setzten. Gegen die späteren Finalteilnehmer Trub und Langnau wurde zwar artig verteidigt, doch im Abschluss verhielt man sich noch zu harmlos. Am Ende setzte es jeweils eine „0 zu 3 Niederlage“ ab. Der Tritt fand die Truppe danach gegen Gondiswil, man zog jedoch auch da ganz knapp den Kürzeren. Mit neuem Mut und Selbstvertrauen stand man dem Nachbarn Trubschachen mit breiter Brust entgegen und vermochte diesen zu bodigen. Im Platzierung Spiel um Rang 5 wurde gegen Gondiswil noch mal auf Biegen und Brechen gefightet. Man agierte jedoch im Abschluss zu wenig effizient und musste auch hier wieder knapp als Verlier vom Platz. Fazit: Im Vergleich zum Vorjahr wurde im Bereich Abwehrarbeit und Zweikampfverhalten wieder ein bemerkenswerter Schritt nach vorne gemacht! Weiter so!

Die beiden Teams aus der mittleren Kategorie gingen sehr unterschiedliche Wege. Während Bärau 2 unaufhaltsam und siegessicher in Richtung Final marschierte, musste die jüngere Equipe (Bärau 3) diverse Niederlagen verkraften. Gegen Ende fand man zwar immer mehr den Tritt, blieb jedoch bis zur letzten Partie ohne zählbares Ergebnis. Kopf hoch! Nächstes Jahr wird das bestimmt schon ganz anders aussehen. Der große Coup blieb leider dann auch dem ungeschlagenen Bärau 2 verwehrt. Im Final zeichnete sich früh ab, dass trotz aufopferndem Kampf, gegen Trub nichts zu holen war. Trotzdem dürft ihr mit eurer Leistung absolut zufrieden sein - das war ein sachstarker Auftritt! Gratulation zu Rang 2.

Der Auftritt von Team Small lässt sich als „Klein aber Oho“ zusammenfassen. Wie schon im Vorjahr vermochte man in den ersten beiden Partien noch mithalten. Doch dann wurde der Turbo gezündet. Furchtlos und mit viel Spielfreude konnte die im Schnitt sehr junge Mannschaft gleich drei Siege an sich reißen und jeweils mit einem Grinsen das Spielfeld verlassen. Kompliment! Es macht große Freue euch zuzusehen.

Auch auf den ganzen Anlass darf durchaus zufrieden zurückgeschaut werden. 32 Bärauer Kids zeigten über den ganzen Tag einen beherzten Auftritt und genossen einen Erinnerungswerten-Sporttag. Danke für euren Einsatz, wir freuen uns auf kommende Wettkämpfe und spassige Trainings mit euch Allen.

Ps. Schön ließen es sich so viele Eltern und Bekannte nicht nehmen, das Unihockeyspektakel der Jugi zu erleben. Ein Kompliment und Dank gilt abschließend dem TV Langnau für die reibungslose Organisation des ganzen Anlasses. Bis nächstes Jahr J